Armut und Bildungsungleichheit von Kindern und Jugendliche verstoßen gegen das Kindeswohl

Orts- und Kreisverbände des Kinderschutzbundes in Nordrhein-Westfalen entsandten Delegierte zur Landesmitgliederversammlung nach Sankt Augustin

Welche Schwerpunkte setzen Vorstand und Mitarbeitende des Landesverbandes im vergangenen Jahr? Worum ging es inhaltlich, worum politisch? Welche Pläne gibt es für 2025? Darüber informierte der Landesverband NRW des Kinderschutzbundes am vergangenen Wochenenende bei der Landesmitgliederversammlung im Ratssaal der Stadt Sankt Augustin. In einem Vortrag informierte die Sozialwissenschaftlerin Dr. Nora Jehles über „„(K)eine Chance von Anfang an?! Kinderarmut in Deutschland“.

Aber wie sehen Kinder und Jugendliche das Problem der Kinderarmut? Im Kinder- und Jugendparlament der Stadt Sankt Augustin und im Jugendforum „Achtsam“ haben sie darüber nachgedacht. Ergebnisse waren auf dem „Platz der Kinderrechte“ zu sehen und zu hören.

Die Sankt Augustiner Erklärung
„Armut und Bildungsungleich von Kindern und Jugendlichen: Zwei eklatante Verstöße gegen das Kindeswohl“: Das ist der Titel der Sankt Augustiner Erklärung – einer Resolution, die die Deligierten gegen Ende der Landesmitgliederversammlung einstimmig annahmen.
Hier können Sie die ganze Resolution nachlesen.

Herzlichen Dank an den Kinderschutzbund in Sankt Augustin für die tolle Organisation, die Unterstützung und an die Stadt Sankt Augustin für die wunderbaren Räumlichkeiten.

Vielen Dank an Sibylle Friedhofen (2. v. r.), Vorsitzende des Kinderschutzbundes Sankt Augustin, und ihre beiden Mitarbeiterinnen sowie an Martin Eßer, Beigeordneter für Soziales, Integration, Schule, Jugend, Sport und Kultur der Stadt Sankt Augustin.

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